Christine Lehmann grübelt übers Urheberrecht in der "Brücke zur Welt" der Stuttgarter Zeitung.
"... Urplötzlich sind zwei Generationen aufeinander geknallt. Von der einen Seite kamen die Künstler, von der anderen die Face-down-Generation,die, den Blick fest auf den Bildschirm gerichtet, Wissen, Unterhaltung und Kunst haben möchte, ohne vom Stuhl aufzustehen ... Wie aber wollen wir Autor/innen im Internetzeitalter noch unseren Schnitt machen? ..."
Der ganze Artikel in der Stuttgarter Zeitung - online
Samstag, 6. Oktober 2012
Mittwoch, 3. Oktober 2012
Er spinnt sich im Leben fort
Die imaginative Kraft einer Christine Lehmann ist strahlender denn je. Als
kürzlich Francois Hollande zum Antrittsbesuch bei Frau Merkel abhob und sein
Flugzeug vom Blitz getroffen wurde, blitzte in meinem Kopf kurz eine lächelnde
Lisa auf. Als der Virus „Flame“ die mediale Runde machte, war der – im Roman
sterbende – Computerhacker in meinem Kopf, Obama ohnehin.
Lehmanns Text schafft etwas, was nur wenige Texte schaffen: Er spinnt sich in meinem Leben fort. Die kritischen Töne zu Medienhype, Hysterie und falschem Zauber wirken nach. Nein, „Totensteige“ ist nicht behäbig – auch nicht im Kontext der Serie – der Roman ist klug komponiert, exakt getaktet und eine glaubhafte Weiterentwicklung der Figur Lisa Nerz. (Ludger Menke - Krimiblog - in Facebook)
Totensteige - der zehnte Lisa-Nerz-Krimi, Argument/Ariadne, 2012
online bestellen bei Under-Cover
jetzt auch als E-Book,
Lehmanns Text schafft etwas, was nur wenige Texte schaffen: Er spinnt sich in meinem Leben fort. Die kritischen Töne zu Medienhype, Hysterie und falschem Zauber wirken nach. Nein, „Totensteige“ ist nicht behäbig – auch nicht im Kontext der Serie – der Roman ist klug komponiert, exakt getaktet und eine glaubhafte Weiterentwicklung der Figur Lisa Nerz. (Ludger Menke - Krimiblog - in Facebook)
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