"Am Tod der zwei Männer – Männer, mit denen Camilla Feh, die sich als Soziologin mit den matriarchalen Strukturen in der Gesellschaft der Bonobo-Affen beschäftigte, tatsächlich ein Hühnchen zu rupfen hätte – trägt sie jedenfalls keine Schuld. Indem das Buch aber immer hin- und herblendet zwischen dem, was seiner Heldin in der Welt geschieht, und ihren wissenschaftlichen Beobachtungen an den Bonobos im Cannstätter Zoo, legt es ganz nebenbei auch die gesellschaftlichen Üblichkeiten bloß, an denen seine Heldin fast zerbricht. Das ist großartige, geistreiche Unterhaltung, wie man sie bei deutschen Krimiautoren kaum je findet."
Der ganze Artikel im Momentmagazin "Alles Krimi oder was?"
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