Wenn die Rezensent:innen schweigen, dann macht es die Buchandlung eben selbst. Die HAMMET-KRIMIBUCHHANDLUNG hat als Lesetipp eine schöne Besprechung veröffentlicht zu meinem Krimi "Alles nicht echt."
Darin heißt es: "Ein (pardon) herrliches Lesevergnügen. Vor allem, wenn man (wie meine Wenigkeit) seit jeher eine Schwäche für freche Frauenkrimis hegt, die kein Blatt vor den Mund nehmen und ihre tolle Detektivheldin durch allerlei Turbulenzen jagen. Flott, munter, beherzt erzählt. Geschliffen, pointiert. Noch konzentrierter und bissiger als Sara Paretsky, die sich als Vergleich aufdrängt, weil die amerikanische Altmeisterin auch immer möglichst viel reinpackt, thematisch, in ihre engagierten und aufklärerischen Kriminalromane."
Und sie endet damit: "P.S.: Ein Extralob gibt’s noch für diese wunderhübschen … tja, wie heißen die? Icons? Piktogramme? Vignetten? Diese Miniaturgrafiken jedenfalls, die jedem Kapitelchen vorangestellt sind, so wie ganz früher einmal in Büchern jedes neue Kapitel mit einem großen, verschnörkelten Anfangsbuchstaben begann. - Eine Spielerei, ja, aber eben jedesmal eine kleine Freude, ein kleiner Augenschmaus."