Donnerstag, 11. Januar 2024
Echt jetzt? Der neue Lisa-Nerz-Krimi
Freitag, 9. Juni 2023
Ein Roman, der auf seine ganz eigene Weise guttut
Genf 1958, die erste Einbauküche |
Mittwoch, 7. Juni 2023
Ein komplexes Bild der letzten 90 Jahre
Karin Braun hat im Blog Kabras Crossroads schon im November meinen Roman "Und jetzt ist Schluss" gelesen, für gut befunden und eine Rezension geschrieben.
Zu lesen hier in voller Länge. Sie endet: "Chrstine Lehmann gibt Ruth mit der Möglichkeit ihr Leben zu zählen, eine Bühne, die sie im Leben nicht hatte. Das angenehme ist, dass sie, was bei dieser Autorin auch nicht zu erwarten war, nicht im „Mama war die Beste, Liebste, Wunderbarste“ Sumpf watet, sondern versucht der Frau gerecht zu werden, in dem sie sie nicht als ideal der Mutterschaft schildert, sondern als Person, die voller Widersprüche, so einigen nicht so angenehmen Seiten und voller Neugier und einem klaren Blick auf die Welt ist.Dadurch, dass Ruths Retrospektive durch Briefe und Brieffragmenten der Familie Ost und West, von Zeitgenossen und Freunden und Eltern und Töchtern angereichert ist, entsteht ein sehr komplexes Bild der letzten 90 Jahre."
Vielen Dank.
Montag, 5. Juni 2023
Zwei Lesungen aus "Und jetzt ist Schluss" im Juni
Am Donnerstag, dem 15. Juni lese ich in Bad Liebenzell im Rahmen der Literaturtage, und am Sonntag, dem 25. Juni gibt es eine Matinee in Kirchheim unter Teck.
Hier die Daten
Donnerstag, 9. Februar 2023
Und ein wirklich tolles Buch!
Ludger Menke hat eine Rezension meines Romans "Und jetzt ist Schluss" geschrieben, erschienen in Facebook als Leseempfehlung für den Januar 2023
Sein Fazit: "Lehmanns Roman ist eine lesenswerte Mischung aus faszinierender Familiengeschichte und fesselnder Frauenbiographie, eingebettet in den historischen Kontext deutsch-deutscher Geschichte. Zwischen Ruths Erzählung sind Ausschnitte aus Briefen eingestreut, wodurch der Roman eine enorme Sogwirkung entwickelt – als Leser hängt man geradezu an Ruths Lippen. Verstärkt wird diese Wirkung dadurch, dass ihre Geschichte an andere Frauenbiographien ihrer Generation erinnert und Parallelen aufzeigt. Hier kommt eine Frau mit all ihren Widersprüchen zu Wort, die ihr eigenes Leben oft zugunsten ihres Mannes und ihrer Kinder zurückgestellt hat."
Vielen Dank.
Am Donnerstag, den 16. Februar 20 Uhr, lese ich aus diesem Roman in Bochum im Schauspielhaus.
Freitag, 23. Dezember 2022
4. Januar: Lesung in Wangen im Allgäu
Und zwar in der Stadtbücherei von Wangen im Allgäu, Postplatz 1
Eintritt Erwachsene: 7 Euro
Soeben verstorben, erzählt Ruth ihr Leben, von dem sie zu Lebzeiten nicht erzählen wollte, zu gruselig waren die Erinnerungen. Der Roman erzählt ein Frauenleben, das 1930 in Halle an der Saale begann und nach 90 Jahren in Stuttgart endete. "Ich wollte die Biographie einer Frau schreiben", sagt Lehman, "über die niemals jemand eine Biographie schreiben würde." Erzählt wird ein ganz normales und doch auch wieder alles andere als ein normales Frauenleben: Krieg, Flucht, Heirat in den 50ern, dann Kinder, Kirche, Küche, die Verwandtschaft in der DDR, Reisen und DDR-Reisen, das Bemühen, alles richtig zu machen, das Ruth dennoch nicht vor den Vorwürfen ihrer Töchter schützte. Dabei arbeitete diese Generation unserer Eltern oder Großeltern unermüdlich, um die Kinder auf einen guten Weg zu bringen, kam aber selbst nicht so recht aus ihrer eigenen Enge heraus.
Montag, 7. November 2022
Erste Rezensionen zu "Und jetzt ist Schluss"
Es gibt erste Rezensionen zu meinem neuen Roman auf Plattformen für Leserinnen und Leser.
Loveleybooks: Unbedingte Leseempfehlung von Kabrakiel: "Ruth ist seit einanhalb Stunden tot und hält von dieser Warte aus Rückschau auf ihr Leben. Ihre Kindheit als Scheidungskind in den dreißiger Jahren in Halle, ihre zwangsweise Flucht aus der DDR in den Westen, wo sie Markus trifft, der ebenfalls eher unfreiwillig die DDR verlassen musste. Ihre Ehe die in Genf beginnt und die beruflich bedingten Umzüge, Markus ist Journalist, um schließlich über Hamburg in Stuttgart zu laden. Markus beruflichen Erfolge, während Ruth, die ihr Studium abgebrochen hat, darunter leidet, auf Haushalt und Kinder reduziert zu sein, nicht wirklich gesehen zu werden. Die beiden Töchter, das ständige Kochen und ihrem Mann den Rücken freihalten, sind ihr lange nicht genug. Auch das Kontakthalten mit der Ostverwandschaft ist in einem geteilten Land schwierig und die Missverständnisse, die aus den verschiedenen Lebensgrundlagen resultieren, belasten doch sehr. (weiterlesen)
Lesenswertes aus dem Bücherhaus:Samstag, 5. November 2022
Sonntag 15 Uhr "Und jetzt ist Schluss" im Kulturpalast
Frau Gärttling vom Freien Radio Stuttgart hat mich zu ihrer Sendung eingeladen.
Sie will mit mir über den Roman "Und jetzt ist Schluss" reden. Die Sendung heißt "Kulturpalast" und dauert eine Stunde.
Wann: Sonntag, 6. November, 15 Uhr.
Mittwoch, 14. September 2022
Jetzt kommen eben wieder magere Jahre (Leseprobe)
1981: US-Präsident Reagen und drei weitere Verletzte überleben das Attentat.
Leseprobe aus "Und jetzt ist Schluss"
Premierenlesung am 4. Oktober 19:30 Uhr im Hospitalhof (bitte anmelden).
Montag, 5. September 2022
Und jetzt ist Schluss - Buchpremiere am 4. Oktober
"Und jetzt ist Schluss"
am Dienstag, dem 4. Oktober 2022, um 19:30 Uhr im Hospitalhof Stuttgart.
Um Reservierung wird gebeten unter https://www.hospitalhof.de/programm oder unter info@hospitalhof.de, Tel. 0711 / 2068-150
- Er erzählt eine deutsch-deutsche Lebensgeschichte,
- er schlägt der Erinnerung ein Schnippchen
- und er ist ein Roman über das Sterben.